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Nachwehen der »Stadtwerke-Affäre«: Auch nach einem Jahr Verhandlungen gibt es keine EinigungAusgabe 21 | Mittwoch, 24. Mai 2023

Die Wolfsberger Stadtwerke hatten nach einem Strafverfahren gegen zwei frühere Mitarbeiter, das mit Freisprüchen endete, Zivilklage eingereicht. Richterin Bliem empfahl im Mai des Vorjahrs Vergleichsgespräche – die aber bis heute kein Ergebnis gebracht haben.

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Unterkärntner Nachrichten Redakteur Horst Kakl Von Horst Kakl kaklno@spamunterkaerntner.at
Beteiligte der »Stadtwerke-Affäre« am 18. Mai 2022 im Landesgericht Klagenfurt: Es war der Auftakt des Zivilverfahrens, das das Unternehmen eingeleitet hatte. Die Richterin warnte damals vor hohen Kosten und riet dringend zu einem Vergleich. Bisher kam er nicht zustande. Wie hoch die Anwaltskosten mittlerweile sind, wird nicht genannt. UN

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Wolfsberg. Eine Einigung scheint nicht in Sicht. Am 18. Mai 2022 vereinbarten die Streitparteien im Zivilverfahren am Landesgericht Klagenfurt, die »Stadtwerke-Affäre« auf dem Verhandlungsweg zu bereinigen. Seither ist ein Jahr (!) ins Land gezogen – und es gibt kein Ergebnis.Gegner in diesem Verfahren sind die Wolfsberger Stadtwerke und zwei...

Den ganzen Artikel lesen Sie in der Ausgabe Nr. 21 der Unterkärntner Nachrichten.

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