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Auf der steirischen Seite der Koralm wird der Wolf mit Zäunen ferngehalten – in Kärnten keine Lösung Ausgabe 26 | Mittwoch, 26. Juni 2024

1.000 Meter langer, stromführender Zaun wurde gebaut, der Nutztiere auf fünf Hektar Fläche schützt. Laut Landwirtschaftskammer ist dieses Modell in Kärnten nicht durchführbar: Erhebung habe gezeigt, fast alle Almen sind für Schutzvorrichtungen ungeeignet.

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Unterkärntner Nachrichten Redakteur Horst Kakl Von Horst Kakl kaklno@spamunterkaerntner.at
In der Vorwoche wurde in Spittal der zwölfte Wolf seit Inkrafttreten der Kärntner Wolfsverordnung im Jänner 2022 erlegt. Auf der Koralpe in der Steiermark wird nun erprobt, ob Zäune Wirkung gegen den Räuber zeigen. In Kärnten wird darin kein gangbarer Weg gesehen. Pixabay

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Lavanttal, Steiermark. Geht es um den Wolf, wird in Kärnten ein harter Kurs verfolgt: Am Mittwoch, 12. Juni, teilte das Land mit, im Bezirk Spittal sei am Tag davor ein weiterer Risikowolf erlegt worden. Es handelte sich um dem zwölften Abschuss seit Inkrafttreten der Kärntner Wolfsverordnung im Jänner 2022. Die verschärfte Form, die seit 15....

Den ganzen Artikel lesen Sie in der Ausgabe Nr. 26 der Unterkärntner Nachrichten.

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