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»Fußball360«: Neue Online-Plattform hebt den Unterhaus-Fußball im Tal auf das nächste LevelAusgabe 4 | Mittwoch, 22. Januar 2025

Mit »Fußball360« geht eine Plattform für den Unterhaus-Fußball online, die regionale Vereine ins Rampenlicht rückt. Auch Pläne für die Zukunft sind geschmiedet. So sind künftig auch Videos und Interviews geplant. Die Plattform soll ständig weiterentwickelt werden.

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Wolfsberg. Nach über einem Jahr intensiver Planung, Konzeption und dem Aufbau durch ein motiviertes Team, ging die neue Plattform »Fußball360« am 4. Jänner offiziell online. Die Idee dafür entstand bereits vor Jahren aus dem Wunsch, dem Unterhaus-Fußball eine größere Bühne zu geben. Das Team von »Fußball360« hat dann im Vorjahr diesen Wunsch aufgegriffen und nach intensiver Planung sowie Zusammenarbeit mit mehreren Partnern umgesetzt. »Fußball360 ist eine Plattform für den Unterhaus-Fußball, die professionelle und schnelle Berichterstattung bietet. Ziel ist es, allen Vereinen eine Bühne zu geben und auch über die Themen zu berichten, die sonst oft im Verborgenen bleiben«, erklärt Erwin Svensek, der als Pressesprecher für das Team fungiert. 

Die weiteren Teammitglieder bleiben anonym, »um Neutralität und Objektivität zu gewährleisten«, meint Svensek. Neben dem Kernteam gibt es mehrere engagierte Menschen in den Bezirken Wolfsberg und Völkermarkt, die ihre Erfahrungen einbringen und das Projekt unterstützen.

Unterhaus vor den Vorhang

»Fußball360« liefert detaillierte und schnelle Berichte, spannende Einblicke und umfassende Berichterstattung aus dem Unterhaus. Der Fokus liegt darauf, jeden Verein zu beleuchten, unabhängig von Größe oder Ligazugehörigkeit.

»Fußball360« ist aber mehr als nur eine Website oder Facebook-Seite. Neben einer Facebook-Seite und Instagram-Kanal, wird die Plattform auch auf TikTok und einem WhatsApp-Kanal vertreten sein. Doch das ist noch nicht alles. Ein eigener YouTube-Kanal ist bereits in der Vorbereitung. Für das dritte oder vierte Quartal 2025 ist auch der Bereich Video und Film in Planung. »Wie genau die Umsetzung aussehen wird, bleibt vorerst ein Geheimnis – daran wird gearbeitet, um die Community zu überraschen«, so der Pressesprecher. Auch Interviews und weitere Formate sind in Vorbereitung.

Finanziert wird das Projekt durch die Unterstützung mehrerer Unternehmen. »Natürlich ist der Betrieb einer solchen Plattform nicht ganz billig. Die finanziellen Aufwendungen sind enorm«, gibt Svensek zu, der für die Unterstützung durch Unternehmen und Partner aus der Region dankbar ist. Denn ohne deren Hilfe wäre der Start in dieser Form laut Svensek nicht möglich gewesen. Die Weiterentwicklung ist bereits fest eingeplant: Der Fahrplan steht bis ins erste Quartal 2026. »Das Ziel ist es, nachhaltig zu wachsen und die Plattform kontinuierlich zu verbessern«, so Svensek abschließend.

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