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Maria Zell. Nachdem Dominik Maier vom RC Mondi Frantschach beim dritten Junioren-Weltcup in Laas (ITA) im Endklassement über Rang 21 nicht hinauskam, hieß es für das Junioren-Weltcup-Finale am vergangenen Wochenende, welches in St. Sebastian bei Mariazell in der Steiermark über die Bühne ging, voller Angriff. Nach dem Motto »Mut zum Risiko« riskierte Dominik Maier alles um ein Top-Ten-Ergebnis einzufahren. Leider unterliefen ihm sowohl im ersten als auch im zweiten Wertungslauf Fehler, wodurch er sich am Ende erneut mit Platz 21 begnügen musste. Der Sieg ging an den Italiener Daniel Gruber.
In der Gesamtwertung des Junioren-Weltcups belegte Dominik Maier schlussendlich Rang 13, wodurch er sein Ziel, eine Top-Ten-Platzierung, leider knapp verpasste.
Maier konnte sich trotz seiner starken Leistungen zu Beginn der Saison nicht für die in der kommenden Woche stattfindenden Junioren-Weltmeisterschaften qualifizieren. Vom österreichischen Junioren-Nationalteam sind bei dieser Großveranstaltung insgesamt fünf Herren startberechtigt. Maier belegte in der internen österreichischen Qualifikation Rang sieben. Jetzt liegt der Fokus vom jungen Rodler auf der Vorbereitung mit seinem Doppelsitzerpartner Christoph Knauder (beide RC Mondi Frantschach) für die Ende Februar in Umhausen stattfindenden Österreichischen Staatsmeisterschaften, bei der die beiden ihre Bronzemedaille aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen möchten.
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