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Das Haus am Hohen Platz 21 erstrahlt in neuem Glanz, bis Juli sollen auch die Innenarbeiten abgeschlossen seinAusgabe 3 | Mittwoch, 19. Januar 2022

Im Frühjahr des Vorjahrs konnte mit Iwan Lobikow nach jahrelanger Suche ein neuer Besitzer für das Haus Hoher Platz 21 gefunden werden. Die Sanierungsarbeiten sind in vollem Gang.

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Wolfsberg. Rasch wurde mit der Sanierung des Objekts begonnen, die Außenfassade und das Dach wurden mittlerweile komplett erneuert. Aktuell ist der Innenausbau voll im Gange, bis Ende Juli sollen auch sie beendet sein. Zehn Wohnungen werden errichtet, sechs davon sind bereits verkauft. »Ich möchte mit dem Verkauf eigentlich im März beginnen, aber es sind bereits Interessenten auf mich zugekommen, und daher wurden mittlerweile schon Wohnungen veräußert. Viele waren von der schönen Lage direkt in der Altstadt von Wolfsberger sehr angetan«, sagt Lobikow. Vier Wohnungen mit Größen zwischen 55 und 120 Quadratmeter stehen noch zum Verkauf. Interessenten können sich bei der Architektin Eva Hölbling unter 0664 42 26 708 melden.

Die Wohnungen im Haus am Hohen Platz werden allesamt auf den neuesten Stand gebracht, modern ausgestattet und sind barrierefrei. Die Elektroanlagen, Leitungen, Sanitäranlagen und Heizungen werden fachgerecht neu installiert. Dazu wird die Stiege im Gebäude komplett erneuert und ein Lift in das altehrwürdige Gebäude eingebaut. Im Innenhof werden Parkplätze für die Bewohner geschaffen, die vom Getreidemarkt aus erreichbar sind. Da der Schoßbach im Zuge der Neugestaltung des Getreidemarkts freigelegt werden soll, erfolgt die Zufahrt in den Innenhof auf der Südseite über eine kleine Glasbrücke.

Im Erdgeschoss befinden sich die Räumlichkeiten von zwei Geschäften. Das Geschäft »Uhren und Schmuck Roth« hat die Räumlichkeiten bereits vor einiger Zeit erworben und wird an diesem Standort auch in Zukunft weitergeführt werden. Das Schmuckgeschäft Kudrinka hat nach wie vor geöffnet und wird demnächst geschlossen. »Was ich mit diesen Räumlichkeiten in Zukunft machen werde, kann ich derzeit noch nicht sagen«, sagt Hausbesitzer Lobikow.

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