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Martin Rakautz: Obwohl er eine schwierige Zeit durchlebt, versucht er ein anderes Leben zu rettenAusgabe 11 | Mittwoch, 12. März 2025

Als er den Anruf erhielt, dass er mit einer Stammzellenspende einem fremden Mann möglicherweise das Leben retten kann, zögerte der Lavanttaler nicht. Und das, obwohl er selbst keine einfache Zeit durchlebt und mit vielen Herausforderungen konfrontiert ist.

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Unterkärntner Nachrichten Redakteur Philipp Tripolt Von Philipp Tripolt tripoltno@spamunterkaerntner.at
Oben: Martin Rakautz erhielt von Sabine Schifferl (l.) vom Roten Kreuz und von Julia Neugebauer (r.) vom Verein »Geben für Leben« eine Urkunde für seinen Einsatz. Die Spende war für ihn eine Selbstverständlichkeit. Unten: Rakautz bei seiner Stammzellenspende im Uni-Klinikum Graz, die rund 4,5 Stunden dauerte. Fotos: KK/privat

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Lavamünd. »Es war sofort klar für mich, dass ich spenden werde. Ich habe keine Sekunde überlegt«, sagt Martin Rakautz. Der 27-Jährige wohnt mit seiner Frau und den drei Kindern in Ettendorf und wurde kürzlich zu einem möglichen Lebensretter.Rakautz, der als Maschinist bei Hermes Schleifmittel in Bad St. Leonhard tätig ist, spendete Ende...

Den ganzen Artikel lesen Sie in der Ausgabe Nr. 11 der Unterkärntner Nachrichten.

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