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Sie sind in St. Michael aufgewachsen. Wie war Ihre Kindheit?
Wie das so war Ende der 60er und in den 70er Jahren. Meine Freunde und ich haben viel gemeinsam unternommen, waren ständig draußen in der Natur unterwegs. Es war idyllisch.
Und Fußball?
Der stand damals nicht im Mittelpunkt. Ich kam erst mit elf Jahren zum Verein. Es gab in St. Michael damals nur eine Schülermannschaft. Ich musste gegen Burschen spielen, die drei Jahre älter waren und unser Team war der Prügelknabe. Wir haben alle Spiele verloren und nur drei Tore geschossen. Eines davon ich, darauf war ich stolz. Aber Spaß hat es keinen gemacht, dauernd mit einer Packung vom Platz zu gehen. An eine Profilaufbahn dachte ich überhaupt nicht. Das war damals ganz weit weg.
Den gesamten Bericht finden Sie in der Ausgabe Nr. 41 der Unterkärntner Nachrichten.
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