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Abgewählte Stadträtin zieht rechtliche Schritte zurück: »Das finanzielle Risiko ist mir zu hoch« Ausgabe 34 | Mittwoch, 20. August 2025

Die frühere Wolfsberger Stadträtin Isabella Theuermann will nicht mehr juristisch gegen ihre Abwahl vorgehen: Drohende Kosten in fünfstelliger Höhe schrecken sie ab. Sie beharrt aber darauf, im Recht zu sein. Jetzt liegt die Entscheidung allein bei Gemeindeaufsicht.

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Unterkärntner Nachrichten Redakteur Horst Kakl Von Horst Kakl kaklno@spamunterkaerntner.at
Eine Aufnahme der Wolfsberger Gemeinderatssitzung am 26. Juni dieses Jahres. Zu diesem Zeitpunkt war die Sitzung für die Abwahl der damaligen Stadträtin Isabella Theuermann unterbrochen. Abstimmen durften nur zwei ordentliche FPÖ-Gemeinderäte, zwei freiheitliche Ersatzgemeinderäte waren nicht stimmberechtigt. UN

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Wolfsberg. Die Auseinandersetzung rund um die Abwahl von Isabella Theuermann als FPÖ-Stadträtin ist beendet – zumindest juristisch. Theuermann hatte erst die Absicht, die Umstände ihres Aus auch beim Verfassungsgerichtshof (VfGH) klären zu lassen. Mittlerweile hat sie diesen Schritt zurückgezogen. Die 41-Jährige betonte stets, grundsätzlich...

Den ganzen Artikel lesen Sie in der Ausgabe Nr. 34 der Unterkärntner Nachrichten.

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