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Lavanttal. Schlafstörungen sind weit verbreitet. In Österreich leiden rund 15 Prozent der Erwachsenen an einer behandlungsbedürftigen Schlafstörung. Schlafstörungen sind keine Lappalie.
Vor allem chronische Schlafstörungen können die Tagesbefindlichkeit und Leistungsfähigkeit des Betroffenen stark einschränken, seine soziale Kompetenz beeinträchtigen und zu Unfällen führen. Experten unterscheiden mehr als 80 Schlafstörungen, die sich nach Art der Beschwerden in acht Hauptgruppen einteilen lassen.
Den gesamten Bericht finden Sie in der Ausgabe Nr. 33 der Unterkärntner Nachrichten.
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