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Wolfsberg. In der Wolfsberger Gastro-Szene gab es am vergangenen Samstag, 7. September, eine Neueröffnung. In der Klagenfurter Straße 49a hat Alfred Rieger das Party- und Tanzlokal »Servas« eröffnet. Der 46-Jährige folgt damit Josef »Seppi« Berglitsch als Pächter nach, der an diesem Standort in den vergangenen beiden Jahren das »Coopers« betrieben hat.
Rieger, der zuletzt siebeneinhalb Jahre lang die »Alpenfledermaus« in der Lebekhalle betrieb und auch schon im Aprés-Ski-Bereich am Nassfeld tätig war, sagt über die Namensfindung: »Es hat sich beim Aprés Ski schon eingebürgert, dass ich die Gäste mit ›Servas‹ begrüßt habe. Außerdem ist der Name freundlich und locker und steht für Herzlichkeit.«
»Es ist jetzt urig und trotzdem modern – ein richtiges Party- und Tanzlokal«
Alfred Rieger, »Servas«-Betreiber
In den vergangenen Wochen hat der gelernte Koch/Kellner die Optik des Lokals nach seinen Wünschen umgestaltet, wie er sagt: »Wir haben versucht, alles etwas herzlicher und gemütlicher einzurichten. Es gibt jetzt Ziegeloptik, Hirschgeweihe und wir haben Bäume aufgestellt. Es ist jetzt urig und trotzdem modern – ein richtiges Party- und Tanzlokal.«
Rieger hat für das »Servas« auch sein Team von der »Alpenfledermaus« mitgenommen.
Auf den rund 300 Quadratmetern des Lokals werden unterschiedliche Veranstaltungen stattfinden. Rieger gibt Einblick in seine Pläne: »Es wird Abende mit Live-Musik geben, wir werden diverse Mottopartys veranstalten und es wird Tanzabend, auch mit Taxitänzern, geben.«
Was die Musik betrifft, hat der 46-Jährige ebenfalls einen klaren Plan. So gibt es bis ca 1 Uhr Schlagermusik. »Danach wird Partymusik und Musik aus den 90er Jahren, den 2000ern und von heute gespielt. Das Musikprogramm ist bunt gemischt. Es wird auch Ballermann-Hits zu hören geben. Wir wollen damit auch jüngere Besucher ansprechen.« Geöffnet hat das »Servas« immer donnerstags, freitags und samstags jeweils in der Zeit von 21 bis 4 Uhr.
Das Getränkesortiment bietet den Besuchern alle Klassiker, Bier der Marken Muraurer und Heineken wird ausgeschenkt. Außerdem gibt es Desperados. Auch kleinere Snacks werden angeboten.
»Wir hatten schon Tage vor der Eröffnung die ersten Reservierungen. Die Leute freuen sich einfach darauf, bei uns Party zu machen und zu tanzen«, sagt Rieger.
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