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Wolfsberg. Zahlreiche Persönlichkeiten konnten bei der Jubiläumsfeier am Freitag der Vorwoche im LKH Wolfsberg begrüßt werden.
Die Festredner lobten allesamt das Wolfsberger Krankenhaus und die Entwicklung des Hauses in den letzten 140 Jahren. Stolz zeigte sich KABEG-Vorstand Arnold Gabriel, dass das LKH Wolfsberg, das erste Krankenhaus in Kärnten war, für das ein Masterplan entwickelt wurde und dieser nun schrittweise abgearbeitet wird.
Im Rahmen der Feier wurde auch der Abschluss der Bauphase 2 gefeiert. Gabriel meinte auch: »Der KABEG ist es wichtig, dass es ein gutes Angebot vor Ort gibt, so wie hier in Wolfsberg. Und für spezielle und seltene Fälle gibt es eine hervorragende Kooperation mit dem Krankenhaus in Klagenfurt« und stellte klar: »Eine Kinderabteilung für ein Bezirkskrankenhaus wie Wolfsberg ist leider nicht machbar, dazu fehlen einfach die Ressourcen.« Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz freute sich, dass »durch die Investitionen, die hier getätigt werden, der Standort gesichert ist« und LAbg. Claudia Arpa (SPÖ) zeigte sich erfreut darüber, dass das Direktorium aus drei Frauen besteht: »Wir können stolz sein, dass im Wolfsberger Krankenhaus gleich drei Frauen Führungspositionen inne haben.«
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