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Elektro-Benz EQA kommt noch im ersten QuartalAusgabe 04 | Mittwoch, 27. Januar 2021

Der Mercedes-Benz EQA ist nach dem EQC das zweite batteriebetriebene SUV des Herstellers. Weitere Varianten mit Allradantrieb, mehr Leistung und mehr Reichweite sollen folgen. Zu haben ist der Elektro-Benz ab Ende des ersten Quartals ab 48.590 Euro.

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Unterkärntner Nachrichten Redaktion Von Unterkärntner Nachrichten Redaktion officeno@spamunterkaerntner.at
Außen sieht man dem EQA die nahe Verwandtschaft zum Mercedes GLA an. Erst beim zweiten Blick werden einzelne EQ-spezifische Ausführungen auffällig. Darunter fällt zum Beispiel der typische Black-Panel-Grill an der Front. Serienmäßig fährt der EQA mit LED-Scheinwerfern und -Rückleuchten vor. Foto: Daimler AG

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Nach dem EQC ist der EQA das zweite Elektro-SUV von Mercedes-Benz. Der EQA besitzt den für Mercedes-EQ typischen Black-Panel-Grill mit Zentralstern. Ein weiteres Designmerkmal von Mercedes-EQ ist das Leuchtenband vorne und hinten. Blaue Farbakzente in den Voll-LED-Scheinwerfern bestärken das Mercedes-EQ typische Erscheinungsbild. Die LED-Heckleuchten gehen nahtlos in das LED-Leuchtband über. Die Kennzeichen werden in den Stoßfängern ausgelagert. Exklusiv gibt es bis zu 20 Zoll große Leichtmetallräder in Bi- oder Tri-Color-Design – zum Teil mit roségoldenen oder blauen Dekorelementen.

Im Interieur zieht sich die Linie der EQ-spezifischen Ausstattung fort. Im Media-Display lassen sich über »Mercedes-EQ« Menüs zu Ladeoptionen, Stromverbrauch und Energiefluss aufrufen. Die rechte Anzeige im Kombiinstrument ist ein Leistungs- statt eines Drehzahlmessers. Während oben die prozentuale abgerufene Power angegeben wird, zeigt das Display unten die Energierückgewinnung an.

Im linken Instrument lässt sich einblenden, ob das Ziel ohne Zwischenstopp zum Laden erreicht werden kann. Die Farben ändern sich je nach Fahrsituation: Bei einem Boost-Vorgang beispielsweise wechselt die Anzeige zu weiß. Je nach Stimmung, oder passend zum jeweiligen Interieur, kann der Fahrer aus vier unterschiedlichen Stilen wählen, bei Progressive steht eine spezielle Mercedes-EQ Farbhaltung zur Verfügung.

Umfangreiche Ausstattung
Zur umfangreichen Serienausstattung zählen unter anderem die LED-High-Performance-Scheinwerfer mit adaptivem Fernlicht-Assistenten, die Heckklappe mit elektrischer Betätigung zum Öffnen und Schließen, 18 Zoll große Leichtmetallräder, Ambientebeleuchtung mit 64 Farben, Rückfahrkamera sowie ein Multifunktions-Sportlenkrad in Leder.Als Sonderausstattung ist für den EQA eine Anhängevorrichtung mit ESP-Anhängerstabilisierung erhältlich.

Angetrieben wird der EQA 250 von einer 190 PS starken Asynchronmaschine. Die doppelstöckige Lithium-Ionen-Batterie – in den Boden der Karosserie integriert – speichert 66,5 kWh und ermöglicht damit eine maximale Reichweite von 426 Kilometer laut WLTP-Zyklus. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 160 km/h elektronisch abgeriegelt. In Österreich beginnen die Preise für den EQA 250 bei 48.590 Euro. Ab Ende des ersten Quartals rollt das Elektro-SUV bei den europäischen Händlern ein.

Weitere Varianten mit Allradantrieb, einer Leistung von über 200 kW (272 PS) und einer Reichweite von über 500 Kilometern sollen folgen.Nach dem EQC ist der EQA das zweite Elektro-SUV von Mercedes-Benz. Der EQA besitzt den für Mercedes-EQ typischen Black-Panel-Grill mit Zentralstern. Ein weiteres Designmerkmal von Mercedes-EQ ist das Leuchtenband vorne und hinten. Blaue Farbakzente in den Voll-LED-Scheinwerfern bestärken das Mercedes-EQ typische Erscheinungsbild. Die LED-Heckleuchten gehen nahtlos in das LED-Leuchtband über. Die Kennzeichen werden in den Stoßfängern ausgelagert. Exklusiv gibt es bis zu 20 Zoll große Leichtmetallräder in Bi- oder Tri-Color-Design – zum Teil mit roségoldenen oder blauen Dekorelementen.

Im Interieur zieht sich die Linie der EQ-spezifischen Ausstattung fort. Im Media-Display lassen sich über »Mercedes-EQ« Menüs zu Ladeoptionen, Stromverbrauch und Energiefluss aufrufen. Die rechte Anzeige im Kombiinstrument ist ein Leistungs- statt eines Drehzahlmessers. Während oben die prozentuale abgerufene Power angegeben wird, zeigt das Display unten die Energierückgewinnung an.

Im linken Instrument lässt sich einblenden, ob das Ziel ohne Zwischenstopp zum Laden erreicht werden kann. Die Farben ändern sich je nach Fahrsituation: Bei einem Boost-Vorgang beispielsweise wechselt die Anzeige zu weiß. Je nach Stimmung, oder passend zum jeweiligen Interieur, kann der Fahrer aus vier unterschiedlichen Stilen wählen, bei Progressive steht eine spezielle Mercedes-EQ Farbhaltung zur Verfügung.

Umfangreiche Ausstattung
Zur umfangreichen Serienausstattung zählen unter anderem die LED-High-Performance-Scheinwerfer mit adaptivem Fernlicht-Assistenten, die Heckklappe mit elektrischer Betätigung zum Öffnen und Schließen, 18 Zoll große Leichtmetallräder, Ambientebeleuchtung mit 64 Farben, Rückfahrkamera sowie ein Multifunktions-Sportlenkrad in Leder.Als Sonderausstattung ist für den EQA eine Anhängevorrichtung mit ESP-Anhängerstabilisierung erhältlich.

Angetrieben wird der EQA 250 von einer 190 PS starken Asynchronmaschine. Die doppelstöckige Lithium-Ionen-Batterie – in den Boden der Karosserie integriert – speichert 66,5 kWh und ermöglicht damit eine maximale Reichweite von 426 Kilometer laut WLTP-Zyklus. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 160 km/h elektronisch abgeriegelt. In Österreich beginnen die Preise für den EQA 250 bei 48.590 Euro. Ab Ende des ersten Quartals rollt das Elektro-SUV bei den europäischen Händlern ein.

Weitere Varianten mit Allradantrieb, einer Leistung von über 200 kW (272 PS) und einer Reichweite von über 500 Kilometern sollen folgen.

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