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Wie sind Sie zum Triathlon gekommen?
Ich war zuerst 800-Meter-Läuferin, nach einer Verletzung hatte ich dann keinen Spaß mehr daran und bin auf den Triathlon umgestiegen. Ich habe es nicht bereut.
3,5 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren und dann noch 42 Kilometer laufen - quälen Sie sich gerne?
Wenn man es aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet, ist es eigentlich keine Qual. Ich freue mich auf die Rennen, will mich verbessern, mein gestecktes Ziel erreichen. Und wenn man sich dann auch noch körperlich wohlfühlt, ist es eigentlich keine Qual mehr. Wenn man die gesteckten Ziele erreicht, ist es eine richtige Freude.
Das gesamte Interview finden Sie in der Ausgabe Nr. 37 der Unterkärntner Nachrichten.

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