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Lavamünd. Am vergangenen Samstag, 13. Februar, gegen 22:40 Uhr bemerkte Günther Novak aus Lavamünd, dass aus dem Kamin seines Wohnhauses eine Flamme sticht, worauf er die Feuerwehr alarmierte. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits erloschen. Die Rettungskräfte kontrollierten das Gebäude mit einer Wärmebildkamera, um sicher zu stellen, dass keine weiteren Glutnester vorhanden sind.
Am darauffolgenden Morgen gegen 5 Uhr bemerkte seine nebenan wohnende Mutter eine Rauchentwicklung am Dachstuhl. Sie weckte die Familie. Erneut musste die Feuerwehr ausrücken. Da Wassermangel herrschte, gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig und so musste das Wasser mit Tankfahrzeugen auf den Lorenzenberg gebracht werden. Um den Brand zu löschen, mussten die Feuerwehren das Dach abdecken.
Die Brandursache ist auf den vorangegangenen Kaminbrand zurückzuführen. Der Schaden ist erheblich, das Gebäude ist unbewohnbar. Die Familie wohnt aktuell bei der Mutter von Günther Novak. Personen wurden keine verletzt. Im Einsatz standen sieben Feuerwehren mit ca. 80 Einsätzkräften.
Von Unterkärntner Nachrichten Redaktion
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