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OFFENBURG. Drei Schülerinnen und drei Lehrer der HLW Wolfsberg beteiligten sich am Abschlusstreffen des Projektes „YES Europe“ in Offenburg, dessen in- haltlicher Schwerpunkt die Mobilität in der Ausbildungsphase und im Berufsleben junger Menschen war.
Projekt dauerte drei Jahre Das internationale Projekt startete im Dezember 2015 an der HLW Wolfsberg und nach weiteren vier Treffen in Norwegen, Kroatien, Deutschland und Rumänien wurde dieses, nach einer intensiven Arbeitswoche in Offenburg im Schwarzwald abgeschlossen. Der Schwerpunkt dieses Treffens bestand darin, die Ergebnisse der dreijährigen Projekttätigkeit zusammenzufassen. So beschäftigten sich die teilnehmenden Schüler in den Workshops nochmals intensiv mit der Thematik „How to find a job in Europe“ und präsentierten ihre Ergebnisse. Eine weitere praktische Trainingseinheit absolvierten die motivierten Jugendlichen in Form eines Selbstverteidigungskurses.
Besuch in Straßburg Wie bei allen Projekttreffen gab es auch dieses Mal wieder ein umfang- reiches Besichtigungsprogramm, wobei das besondere Highlight der Besuch des Europaparlamentes in Straßburg darstellte. Das imposante Gebäude beeindruckte die Projektteilnehmer schon bei einer Bootstour durch Straßburg und hinterließ bei der Besichtigung und der damit verbundenen informativen Führung, einen bleibenden Eindruck. Weitere Programmpunkte waren eine Rätselrallye durch Offenburg, ein lustiger und unterhaltsamer Tag im Europapark Rust sowie eine Tagesfahrt nach Freiburg. Dort wurde zunächst die Traditionsbäckerei Pfeifle besucht, die alle Backwaren noch händisch herstellt. Bei der Stadtführung lernten die Teilnehmer die Berufe „Bächleputzer“ und „Pflasterer“ kennen und genossen den riesigen Markt rund um den Freiburger Münster.
Mit vielen Eindrücken und der Erkenntnis, dass internationale Projekte auf jeden Fall für alle Beteiligten ein großer Gewinn sind, kehrten die HLW-Lehrerinnen Andrea Hofer, Sylvia Joham, Direktor Franz Josef Loibnegger und die Schülerinnen Kerstin Bischof, Diana Mirion sowie Josipa Simic ins Lavanttal zurück.
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