Artikel
Langenlois. Von der ersten Sonderprüfung an lagen Günther Knobloch und sein Wolfsberger Co-Pilot Jürgen Rausch auf Podiumskurs, am Ende reichte es sogar für die erste SP-Bestzeit und Gesamtrang zwei, weit mehr als das »Plansoll«. Schneller war auf den sehr anspruchsvollen 93 Sonderprüfungskilometern über die gesamte Distanz nur der 42-fache Rallye-Gesamtsieger Roman Odložilík. »Im Nachhinein gesehen war es eigentlich schon verrückt. Meine ersten Meter als Co-Pilot in einem R5 waren tatsächlich jene auf der ersten Sonderprüfung bei der Schneerosen Rallye. Somit hatte ich absolut keine Vorstellung, wie sich unser Skoda Fabia R5 auf einer Sonderprüfung bei einer Rallye mit allem drum und dran anfühlen wird. Deshalb war der Einstieg und die Umstellung in den R5 auch alles andere als leicht für mich«, erzählt Rausch.
Der Sieg war aber alles andere als leicht. Nach einem schwierigen Vormittag konnten die beiden am Nachmittag ihren Rhythmus aufbauen und letztendlich zum Sieg in der Austrian Rallye Trophy und Platz zwei in der Gesamtwertung fahren. In knapp zwei Wochen steht die Rebenland Rallye am Programm. »Ich bin froh, dass wir vor dem Einstieg in die Meisterschaft bei der Schneerosen Rallye in Langenlois starteten«, so Rausch abschließend.

Von Unterkärntner Nachrichten Redaktion
Forelle Heinrich und die Predators feiern Siege zum Saisonauftakt der Lavanttaler Hockeyliga
Nach 4:0-Heimsieg gegen FC Lendorf: Der ATSV krönt sich zum Herbstmeister
Lavanttal-Derby zwischen St. Andrä und St. Michael endet mit einer Nullnummer
0 Kommentare Kommentieren
Keine Kommentare gefunden!