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Trotz der schwierigen Finanzlage der Gemeinden erwirtschaftete St. Georgen im Vorjahr ein PlusAusgabe 15 | Mittwoch, 9. April 2025

Die Gemeinde St. Georgen investiert in Zukunftsprojekte, kämpft aber, wie alle Gemeinden, mit fallenden Einnahmen und rasant steigenden Ausgaben. Bürgermeister Karl Markut fordert rasche Entlastung. Die Erwartungen an den Technologiepark sind hoch.

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Unterkärntner Nachrichten Redakteur Michael Swersina Von Michael Swersina m.swersinano@spamunterkaerntner.at
Rechts: St. Georgens Bürgermeister Karl Markut hat leicht lachen, denn immerhin hat seine Gemeinde gegen den allgemeinen Trend bei der Jahresrechnung des Vorjahrs einen Überschuss erwirtschaftet. Links: Im Mai soll die neu errichtete Kindertagesstätte für zwei Gruppen in der Gemeinde St. Georgen eröffnet werden. Fotos: UN/much

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St. Georgen. Nachhaltige Finanzen und zukunftsweisende Projekte gibt es derzeit in der kleinen Gemeinde St. Georgen. Doch trotz positiver Jahresrechnung stehen erheblichen Herausforderungen an. »Die Einnahmen sinken, während die Ausgaben kontinuierlich steigen – ein Trend, der uns wenig Spielraum lässt, da diese Faktoren weitgehend außerhalb...

Den ganzen Artikel lesen Sie in der Ausgabe Nr. 15 der Unterkärntner Nachrichten.

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