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Eitweg. Das Feuer brach am Donnerstag gegen 20.30 Uhr aus. Das Gebäude, ein ehemaliger Hühnerstall, brannte bis auf die Grundmauern nieder. 150 Feuerwehrleute waren im Einsatz, sie konnten ein Übergreifen der Flammen auf ein angrenzendes Stallgebäude und zwei Wohnhäuser verhindern. "Eine besonere Gefahr ging von vier Gasflaschen aus, die im Gebäude gelagert waren. Diese wurden von uns gekühlt und geschützt, sodass es zu keiner Explosion kam", erzählte Einsatzleiter OBI Markus Pucher von der FF Eitweg.
Verletzt wurde niemand, es kamen auch keine Tiere zu Schaden. Der Sachschäden dürfte allerdings gewaltig sein. Denn im Gebäude befanden sich 20 Oldtimer sowie zehn Motorräder. Außerdem waren noch ein SkiDoo, Go-Karts sowie weitere Fahrzeuge in dem ehemaligen Stall untergebracht. Zudem wurden noch landwirtschaftliche Geräte und Futtermittel gelagert.
Die Brandursache ist unklar. Am Freitag beginnen Kriminalisten mit ihren Ermittlungen.
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