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VW T-Cross hat ein umfassendes Facelift erhaltenAusgabe 13 | Mittwoch, 27. März 2024

Das kleinste SUV des Wolfsburger Herstellers hat ein Facelift verpasst bekommen. Er gewinnt damit etwas in der Länge hinzu, erhält LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten, und drei neue Wagenfarben stehen im Angebot. Zu haben ist der neue T-Cross ab 21.990 Euro.

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Unterkärntner Nachrichten Redakteur Philipp Tripolt Von Philipp Tripolt tripoltno@spamunterkaerntner.at
Das Facelift umfasst unter anderem die neue Außenlackierung »Clear Blue Metallic« und neue Felgendesigns. Mit der Überarbeitung ist der Crossover auch um 2,7 Zentimeter in der Länge gewachsen. Die Instrumente im neuen T-Cross sind serienmäßig digital. Das Display des Infotainments misst nun bis zu 9,2 Zoll in der Diagonale. Foto: Tripolt

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St. Andrä. Der kleinste Crossover aus dem Hause Volkswagen, der T-Cross, hat eine Überarbeitung verpasst bekommen. Das mit dem Polo verwandte Modell feierte kürzlich in der neuen Version seinen Marktstart, und die Unterkärntner Nachrichten hatten bereits die Möglichkeit, den Wolfsburger zu testen.
Zur Verfügung gestellt vom Autohaus Vasold in Framrach bei St. Andrä, erhielten wir einen 1,0-Liter TSI T-Cross mit einer Leistung von 115 PS und einer Sieben-Gang-Automatik, versehen mit der Ausstattungslinie »R-Line«.  Die 115 PS stehen dem T-Cross gut zu Gesicht. Sie sorgen für eine Beschleunigung und, auch dank des Sieben-Gang-DSGs, für einen ordentlichen Durchzug. Dabei präsentiert sich der kleine Crossover als durchaus sparsam. Ohne besonders verbrauchsarm zu fahren, stehen nach der Testfahrt 6,3 Liter Durchschnittsverbrauch am Display. VW gibt 6,0 Liter an – ein durchaus zu erreichender Spritverbrauch.

Das Facelift bringt unter anderem folgende Änderungen mit sich: Die neuen Stoßfänger verlängern den Wagen um 27 Millimeter auf eine Länge von 4.135 Millimeter. Neue LED-Scheinwerfer und -Tagfahrlichter sollen eine verbesserte Sicht ermöglichen, und im Heck sind LED-Rückleuchten im X-Design, die über ein Lichtband miteinander verbunden sind, verbaut. Sie lassen den Crossover optisch näher an die größeren Geschwister Tiguan und Touareg heranrücken. Erstmals steht auch für den T-Cross die Lichttechnik der LED-Matrixscheinwerfer, bei VW »IQ.Light« genannt, im Angebot. Optisch abgerundet wird das Facelift des VW T-Cross von neuen Felgendesigns und den drei neuen Außenlackierungen »Grape Yellow«, »Kings Red Metallic« und »Clear Blue Metallic«.

Serienmäßig zum Einsatz kommen im Innenraum volldigitale Instrumente in den Größen von acht bis zehn Zoll. Mit acht bis 9,2 Zoll deutlich größer fällt mit dem Facelift das Display des Infotainmentsystems aus.

Der T-Cross punktet auch nach der Überarbeitung mit Flexibilität. Die Rücksitzbank lässt sich um 140 Millimeter verschieben. Der Kofferraum fasst damit bis zu 455 Liter. Durch Umklappen der Rücksitzlehnen werden daraus bis zu 1.281 Liter.

Volkswagen T-Cross
Motor: Unser Test-T-Cross ist mit einem 1,0-Liter-Benzinmotor ausgestattet, der 115 PS leistet.
Getriebe: Die Kraftübertragung erfolgt durch ein Sieben-Gang-Automatikgetriebe.
Verbrauch: Der kombinierte Verbrauch liegt laut VW bei 6,0 Litern Benzin auf 100 km.
Preis: Der Neupreis unseres Testwagens beläuft sich auf 40.800 Euro. Einstiegspreis: ab 21.990 Euro.

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