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Peking. Bereits 2018 blieb der gebürtigen Wolfsbergerin Sabine Schöffmann die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen verletzungsbedingt versagt. Heuer sollte sich das ändern. Schöffmann qualifizierte sich für die Spiele und schaffte es, sämtliche Corona-Hürden zu überstehen und kam in der Vorwoche in Peking an.
Doch vor wenigen Tagen bewegten sich ihre Ct-Werte im kritischen Bereich und Schöffmann durfte nur zum Training aus dem Zimmer. Am Montag, 7. Februar, lieferte die Kärntnerin einen positiven Corona-Test ab und musste vom Team- ins Quarantänehotel übersiedeln. Sie verpasst damit den für Dienstag angesetzten Parallelriesentorlauf.
Da dies der einzige Bewerb bei den alpinen Snowboardern im Olympia-Programm ist, sind die Spiele für Schöffmann leider gelaufen.
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