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Micaela Schäfer legte im »Safe House Club« aufAusgabe | Mittwoch, 16. Januar 2019

Micaela Schäfer, deutsches Model und DJane, war im Wolfsberger »Safe House Club« zu Gast. Nur mit einem Bikini und Stiefel gekleidet machte die 35-Jährige Musik. Es galt der Grundsatz »Anfassen verboten«.

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Wolfsberg. Man kennt sie als Teilnehmerin der TV-Formate »Germany’s Next Topmodel« oder  »Ich bin ein Star – Holt mich hier raus«. Zuletzt machte sie Schlagzeilen, als sie öffentlich überlegte, sich chirurgisch eine dritte Brust zuzulegen. Jetzt war Micaela Schäfer, deutsches Model und DJane, zu Gast im »Safe House Club« in Wolfsberg.

Schäfer, ob ihrer Vorliebe für freizügige Auftritte auch gerne »Nacktschnecke« genannt, enttäuschte ihre Fans nicht. Pünktlich um Mitternacht traf sie im Club ein, nachdem sie zuvor in einem bekannten Wolfsberger Hotel ihre »Arbeitskleidung« angelegt und sich bei McDonalds gestärkt hatte. Nach einer »Warmlaufphase« enterte sie um 0.30 Uhr das DJ-Pult, gewandet nur in weiße Stiefel,  die mit bunten Strasssteinen verziert waren und bis über Knie reichten sowie einem schillernden Bikini, dessen Oberteil allerdings während des Auftritts dran blieb. 

Trotzdem – oder vielleicht auch deswegen – ist Club-Betreiber Manuel Gramschek mit dem Auftritt der gebürtigen Leipzigerin zufrieden. »Das Haus war voll«, sagt er zu den Unterkärntner Nachrichten, 310 zahlende Gäste wurden gezählt. Bis 2 Uhr morgens legte Schäfer  House- und Dance-Musik auf, dazu Hits aus den Neunzigern und Partyschlager. »Sie macht eine Top-Show«, so Gramschek, der sie bereits von früheren Auftritten kennt, »ihre  Musik ist bunt gemischt, jedem hat es getaugt.«

Schauen ja, berühren nein

Die Security des Hauses wachte mir Argusaugen über die Einhaltung des Grundsatzes »schauen ja, berühren nein«. »Es gab keine Zwischenfälle«, sagt der Betreiber, »die Gäste haben sich vorbildlich verhalten.« Er werde Schäfer, die er über eine Agentur nach Wolfsberg holte, wieder buchen, sagt er. Normalerweise sind für einen Auftritt des Models 3.500 Euro fällig, »aber ich habe einen anderen Preis, weil ich sie öfters hole«, so Gramschek.

Die in Berlin lebende Schäfer hat übrigens eine besondere Verbindung zu unserem Bundesland. Mehrere Jahre lang war sie mit einem Kärntner liiert, ehe es im Vorjahr nach einem gemeinsamen Auftritt in der Sendung »Das Sommerhaus der Stars« zum Beziehungsende kam. Einige Monate später folgte wieder eine (medial verbreitete) Annäherung, der derzeitige Stand der Dinge ist unbekannt. Auf ihrer Facebook-Site schreibt Schäfer, sie befinde sich »in einer Beziehung«, ob es sich dabei um den Kärntner oder einen neuen Partner handelt, wissen nur die handelnden Personen. 

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