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St. Andrä, St. Stefan und Preitenegg dürfen sich über drei Punkte freuenAusgabe 34 | Mittwoch, 19. August 2020

Der FC St. Michael rutscht an das Tabellenende, während der SK St. Andrä weiterhin zu überzeugen weiß. In der 1. Klasse D holt Lavamünd nach einem 0:2-Rückstand noch einen Punkt gegen St. Margarethen.

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Lavanttal. Weiterhin auf den ersten vollen Erfolg in dieser Saison warten muss der ATSV Wolfsberg. Gegen Treibach setzte es am vergangenen Wochenende eine deutliche 1:5-Niederlage. Der Sieg des Tabellenführers war zu keinem Zeitpunkt gefährdet, dem ATSV gelang durch den eingewechselten Fabian Brunner in der Nachspielzeit nur noch eine Ergebniskorrektur.

Kantersieg für St. Andrä
Stark präsentierte sich auch am vergangenen Wochenende wieder der SK St. Andrä. Gegen Sele Zell konnte man im Heimspiel einen klaren 5:0-Sieg feiern. Zum Matchwinner für die Lavanttaler avancierte Micheal Pressl, der gleich vier Treffer erzielte. Das Tor zum zwischenzeitlichen 3:0 gelang Raphael Stocker.

Ein Erfolgserlebnis durfte auch der SC St. Stefan feiern. Nach der 0:3-Niederlage gegen St. Andrä und dem Ausscheiden im KFV-Cup gegen den SV Eitweg (siehe unten), gelang der Elf von Trainer Gerald Baumgartner ein wichtiger 3:2-Auswärtssieg gegen Gallizien.

In der 1. Klasse D muss sich der SV Eitweg gegen Eisenkappel mit 1:4 geschlagen geben. Bad St. Leonhard kommt in Griffen nicht über ein 2:2 hinaus. Patrick Schlacher und Mirel Sinanovic trafen jeweils doppelt. Der Ausgleich für Griffen fiel erst in der Nachspielzeit.

Im Lavanttaler Derby empfing der ASV St. Margarethen den SV Lavamünd. Zur Halbzeit führten die Hausherren durch Tore von Christoph Joham und Herbert Skubel bereits mit 2:0. Ein Doppelpack von Hinko Gregor rettete Lavamünd noch einen Punkt.

In der 2. Klasse D trennten sich beim zweiten Lavanttaler Derby an diesem Spieltag St. Paul und Maria Rojach mit 1:1. Manuel Wiesenbauer brachte St. Paul in Führung. Christopher Mattl gelang nach Seitenwechsel der Ausgleich. Souverän trat der TSV Preitenegg beim Auswärtsspiel in Frantschach auf. Nach der frühen Frantschacher Führung durch Patrick Zuber (4. Minute), gewann Preitenegg noch mit 6:1.

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