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Das Kompakt-SUV Cupra Ateca erhält ein Update. Mit der Modellpflege erhält der 300 PS starke Spanier nicht nur eine veränderte Optik, sondern auch ein überarbeitetes Interieur.
Die neue Cupra-Version des Ateca misst nun 4.386 Millimeter in der Länge. Das entspricht einem Plus von zehn Millimetern gegenüber dem Vorgänger. Grund dafür ist das neue Stoßfänger-Design. In der Höhe ist der neue Ateca sogar um zwei Millimeter »geschrumpft«. Der Radstand und die Spurbreiten sind unverändert. Der Radstand liegt weiterhin bei 2.630 Millimetern. Die Spurbreite vorne beträgt 1.575 und hinten 1.549 Millimeter.
An der Front fallen der neue Stoßfänger und die Voll-LED-Scheinwerfer ins Auge. In der Mitte des Kühlergrills prangt das Cupra-Logo. Seitliche Zierleisten sowie die Dachreling sind in dunkel glänzendem Aluminium gehalten. Dieser Look setzt sich auch in den Außenspiegeln fort, in denen die Begrüßungslichter integriert sind, die beim Entriegeln des Fahrzeugs das Cupra-Logo auf den Boden projizieren. Prägende Elemente für die Optik sind außerdem die serienmäßigen 19-Zoll-Leichtmetallräder.
Das Heck ist ebenfalls mit Voll-LED-Scheinwerfern mit dynamischen Blinkern ausgestattet. Vier Auspuff-Endrohre aus dem Hause Akrapovič lassen auf einen Blick erahnen, welche Ansprüche der Cupra Ateca hegt.
Rennsport im Interieur
Serienmäßige Schalensitze, Lenkrad mit Auswahltaste für den »Cupra-Modus« oder Aluminium-Pedale – hier wird der Fokus auf den Fahrspaß gelegt. Herzstück des Interieurs ist das neue 9,2 Zoll große Infotainmentsystem. Modern präsentiert sich auch das Virtual Cockpit mit seinem hochauflösenden 10,25-Zoll-Display und den personalisierbaren Anzeigeelementen.
Ausgestattet ist das Performance-SUV mit einem 2,0-Liter-Turbobenziner, der 300 PS leistet und maximal 400 Nm Drehmoment auf den Asphalt drückt. In Kombination mit dem Sieben-Gang-Automatikgetriebe beschleunigt das SUV in nur 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Immer unterstrichen vom Klang der Akrapovič-Auspuffanlage.
Was den Preis betrifft, hat Cupra noch keine Details veröffentlicht. Der Vorgänger war ab einem Preis von rund 44.000 Euro zu haben.
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