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St. Veiter RallyesprintAusgabe | Mittwoch, 27. Juni 2018

MSC Lavanttal mischte beim St. Veiter Rallyesprint vorne mit

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ST. VEIT/LAVANTTAL. Am Samstag ging der St. Veiter Rallyesprint über die Bühne, bei dem der Großteil der Kärntner Teilnehmer im insgesamt 67 Fahrzeuge starken Feld aus dem Lavanttal kam – darunter nicht weniger als 15 aktive Piloten und Copiloten aus den Reihen des MSC Lavanttal. Und Fortuna meinte es gut mit den „Lovntolern“: Gerry Winter feierte als Aushilfs-Copilot an der Seite von Ex-Staatsmeister Hermann Neubauer im Ford Fiesta R5 einen überlegenen Gesamtsieg.

Im seriennahen M1-Subaru sensationell auf Rang 3 katapultierte sich das MSC Lavanttal-Duo Günther Knobloch/Jürgen Rausch (Bild). Mit Gesamtrang 22 siegten Ferdinand Mitterbacher/Roland Gruber (Opel Ascona B) bei den Historischen. Daniel Sattler/ Christoph Hinteregger im M1-Mitsubishi kamen auf Platz 27 und als Dritte in der M1-Masters-Wertung ins Ziel. Patrik Hocheger/Julia Mauritsch (Opel C-Kadett) holten sich auf Platz 30 den Sieg in der Austrian Rallye Historic Challenge. Nico Mitterbacher fuhr im BMW 318iS auf Rang 37. Robert Joven/Ingo Otti (Renault Clio R3) beendeten die Rallye zwei Plätze dahinter. Dominik Schilcher wurde mit seinem Ford Fiesta ST als 52. gewertet. Das einzige Lavanttaler Team, das weder das Ziel sah noch überhaupt über die Startrampe kam, war MSC Lavanttal-Obmann-Stv. Günther Joham mit MSC Lavanttal-Obmann Horst Nadles – das Getriebe des BMW 325 hatte vorzeitig den Dienst quittiert.

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