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„Meet & Greet“Ausgabe | Mittwoch, 28. Februar 2018

Diesen Februar lud der Wirtschaftsbund Wolfsberg, der Bauernbund Wolfsberg und die Lavanttaler Volkspartei zu eine „Meet & Greet“ mit der Lavanttaler Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus.

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Wolfsberg. Diesen Montag lud der Wirtschaftsbund Wolfsberg, der Bauernbund Wolfsberg und die Lavanttaler Volkspartei zu eine „Meet & Greet“ mit der Lavanttaler Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus Elisabeth Köstinger in den Festsaal im Haus der Lavanttaler Wirtschaft ein. Für das Buffet zeichneten Gerhard Janschitz (Lagerhaus Lavanttal) und Edwin Storfer (Knusperstube) verantwortlich. Bezirksobmann des Wirtschaftsbundes Wolfsberg Gerhard Oswald konnte sich über zahlreich erschienene Gäste, darunter Ehrengäste wie Landesrat Christian Benger, Nationalratsabgeordnete Angelika Kuss-Bergner, Landtagsabgeordneten  Franz Wieser, Kammerrätin Helga Leopold, 2. Vizepräsident des Kärntner Bauernbundes Anton Heritzer, Mitorganisator und Obmann des Vereins Lavanttaler Wirtschaft Edwin Storfer und die Spitzenkandidaten der ÖVP des Wahlkreis Kärnten Martin Gruber (Kappel) und Johann Weber (St. Stefan). Nach Grußworten von Gerhard Oswald sowie Landesrat Christian Benger, die beide die Bedeutung der Zusammenarbeit von Wirtschafts- und Bauernbund betonten, stellte sich Bundesministerin Elisabeth Köstinger den Fragen und Anregungen der anwesenden Gäste. Auch Moderator der Diskussion Johann Weber stellte einleitend drei Fragen an die Ministerin. Dabei wurden Themen rund um die Region Lavanttal mit Köstinger diskutiert, insbesondere die Frage des demografischen Rückganges und welche Gegenmaßnahmen man setzen könnte, die Ausbildung der Jugend, der Ausbau der Infrastruktur, die Gewichtung von städtischen und ländlichen Bereich in der Regierungsarbeit und die Probleme und Forderungen der Landwirtschaft. Köstinger betonte, dass es ihr bei ihrer Regierungsarbeit um „Verhältnismäßigkeit“ gehe, darum, einen Ausgleich zwischen Interessenskonflikten zu finden. „Wir sind bereit für etwas einzustehen und uns sowohl für den städtischen als auch für den ländlichen Bereich einsetzen“, so Köstinger, die abschließend anmerkte: „Ich bin stolz aus dem Lavanttal zu kommen. Die Erfahrungen, die ich hier gesammelt haben, möchte ich nicht missen.“ Von den Organisatoren bekam sie als Dank auch ein Präsent überreicht bekam.

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