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Irish blessing für HTL-SchülerAusgabe | Donnerstag, 28. Juni 2018

Gemeinsam mit Klassenvorstand Barbara Oberwalder und Fachlehrer Michael Trippolt reisten die Schüler der 4AHWII der HTL-Wolfsberg nach Irland.

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WOLFSBERG/DUBLIN. „Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken“, wusste schon Ferdinand Magellan vor etwa 500 Jahren zu berichten. Und so begaben sich die Schüler der 4AHWII der HTL-Wolfsberg mit Klassenvorstand Barbara Oberwalder und Fachlehrer Michael Trippolt auf eine Reise nach Irland. Bereits auf der Fahrt von Dublin nach Galway quer über die Grüne Insel wurden die Schüler von der spektakulären Natur überwältigt. Immer wieder konnten interessante Eindrücke gesammelt werden, ob bei der Besichtigung der Hochkreuze von Clonmacnoise am Fluss Shannon oder auf engen Pfaden auf den Cliffs of Moher, welche auf einer Länge von acht Kilometern 200 Meter hoch aus dem Meer ragen, die selbst nebelverhüllt einen atemberaubenden Anblick bieten. In Dublin konnte sich die Klasse historische und kulturelle Aspekte bei einem Spaziergang, vorbei an georgianischen Stadthäusern mit ihren farbenfroh gestrichenen Türen sowie einem Besuch der National Gallery und dem Trinity College, in dem sich das berühmte „Book of Kells“ befindet, aneignen. Gemessen an der Größe der Stadt hat Dublin auch überdurchschnittlich viele berühmte Schriftsteller, Maler und Musiker hervorgebracht. Auch sprachlich konnten sich die Schüler weiterbilden. In einer Sprachschule im Zentrum der Hauptstadt nahmen die Schüler an einem vielseitigen Englischunterricht teil. Informatives zum Wandel von Politik und Wirtschaft, dem „Celtic Tiger“ und dem weltweit zweitgrößten Software-Exporteur, konnte dabei in Erfahrung gebracht werden. Natürlich kamen bei den Tagen in Irland auch Spaß und Musik nicht zu kurz. Der Aufenthalt im Guinness Storehouse war für die Schüler ebenso beeindruckend, wie die Biografie von ihrem Begründer Arthur Guinness. Die Erholungspausen führten unter anderem zum St. Stephen’s Green, um auf den Rasenflächen ein Sandwich zu essen und die Sonne zu genießen. Von der abwechslungsreichen Sprach- und Kulturreise konnten die Schüler das „Dublin-Gefühl“, verbesserte Sprachkenntnisse und facettenreiche Eindrücke mit nach Hause nehmen.

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