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Regionale SpezialitätenAusgabe | Mittwoch, 18. Juli 2018

Unabhängig davon, ob man regionale Spezialitäten oder internationale Köstlichkeiten bevorzugt: Beim Traditionsbetrieb Gasthof Pollheimerwirt in St. Michael kommt jeder auf seine Kosten. Bekannt ist das Gasthaus auch für seine legendären Mottowochen.

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WOLFSBERG. Im Jahr 2002 übernahm Claudia Jöbstl gemeinsam mit ihrem Mann Peter das Gasthaus Pollheimerwirt, das bei den Gästen für seine ausgezeichnete regionale und internationale Küche bekannt ist. Unterstützt werden ihr Mann und sie von einem mehrköpfigen, engagierten Team. »Wir legen Wert auf Qualität und darauf, dass der Gast sich wohlfühlt und es familiär bleibt«, erklärt Jöbstl das Erfolgsrezept des Familienbetriebes. Im gemütlichen Ambiente des Gasthauses stehen den Gästen rund 220 Plätze zur Verfügung. 

Traditionsreiche Geschichte

Das Gasthaus Pollheimerwirt blickt auf eine lange Tradition zurück: Seit vier Generationen, also seit dem Jahr 1810, befindet sich der Betrieb in Familienbesitz. »Unsere Hausmannskost ist unser Urkern. Und die lieben wir sehr«, meint Jöbstl.

Internationale Erfahrung

Claudia Jöbstl selbst ist gelernte Kellnerin. Bevor sie das Familienunternehmen übernahm, hat sie den Restaurantbetrieb in verschiedenen Häusern und Ländern kennengelernt. »Meine Ausbildung habe ich beim 5-Sterne-Restaurant Ronacher in Bad Kleinkirchheim gemacht«, erzählt Jöbstl. Danach war sie einige Jahre auf Saison, zum Beispiel am Arlberg, in der Schweiz und in Frankreich.

Die heimische Region stärken

Was Jöbstl besonders wichtig ist, ist den Gästen ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot zu bieten und regionale Produkte zu verwenden. »Wir haben saisonale Schwerpunkte«, so Jöbstl. »Im Herbst werden wir zum Beispiel Wildwochen haben, ein Oktoberfest und auch unser traditionelles Ganserlessen. Unsere Mottowochen werden von den Gästen sehr gut angenommen.«  

Internationale Wochen

Aber auch die internationale Küche kommt beim Gasthaus Pollheimerwirt nicht zu kurz. »Wir lieben Steaks«, meint Jöbstl. Die Steakwochen, die einmal im Jahr stattfinden, finden großen Anklang. »Das Steakfleisch bekommen wir aus erster Hand von Zuchtbetrieben«, erklärt Jöbstl, die großen Wert auf Qualität legt. Abgesehen von den Mottowochen gibt es ein breites Tagesangebot. Täglich werden zwei Mittagsmenüs, eines davon vegetarisch, serviert. Dazu kommt ein vielfältiges A-la-Carte-Menü. Dass eine Platzreservierung, insbesondere am Wochenende, empfohlen wird, erklärt sich bei diesem Angebot von selbst.

 

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